Biosphärenreservat Schwäbische Alb: Teamwork mit Spaten und Gummistiefeln am Umweltbildungszentrum Listhof

© Markus Schwegler

Kontrastprogramm zum Büro: Aus einer flachen Pfütze wird dank HUGO BOSS-Volunteers ein attraktiver Tümpel für Amphibien, Libellen und Co. Freude an der praktischen Arbeit, passende Kleidung und die fachliche Anleitung durch das Umweltbildungszentrum Listhof sind Garanten für ein Tagesergebnis, das ganz konkret die biologische Vielfalt fördert. Danke fürs Engagement an 12 HUGO BOSS-Mitarbeiter*innen aus Metzingen!

 

 

 

 

Naturpark Sauerland Rothaargebirge: Naturschutzzentrum „Arche Noah“ lädt zu Herbstarbeiten auf dem Außengelände ein 

4 Personen arbeiten mit Handschuhen und Astscheren an auf dem Boden liegenden Astwerk.
Für Baumschnittmaßnahmen auf dem Außengelände des Naturschutzzentrums „Arche Noah“ ist der Spätherbst genau richtig © Förderverein Wasser und Naturschutz Arche Noah e. V.

„Der Einsatz war toll – es hat uns allen wahnsinnig viel Spaß gemacht und auch das Team der Arche Noah hat uns wunderbar begleitet und den Tag toll gestaltet.“

„Die Organisation war top. Wir wurden super in verschiedene Gruppen eingewiesen, um gemeinsam etwas Nachhaltiges zu schaffen. Neben den Aktivitäten haben wir neue Sachen dazu lernen dürfen und wurden bestens versorgt.“
Netstock Europe GmbH

 

 

Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin: Baumnachwuchs für das NABU-Naturerlebniszentrum Blumberger Mühle

Drei Männer arbeiten mit Spaten und Hacke an einem Loch in der Wiese im Hintergrund junge Bäume in Töpfen.
Muskeleinsatz für die perfekte Pflanzgrube © ShowHeroes

Die Firma ShowHeroes aus Berlin leistet mit  Baumspenden und ihrer Pflanzaktion einen ganz konkreten Beitrag zum Naturschutz und zu Naturerlebnismöglichkeiten auf dem Außengelände der Blumberger Mühle – dem NABU-Naturerlebniszentrum im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin.

 

 

 

 

 

Nationalpark Eifel: Im Einsatz für den „Urwald von morgen“

Eine Gruppe von etwa 20 Personen steht einem offenbar referierenden Mann aufmerksam zuhörend gegenüber; vorne ein Waldweg, im Hintergrund Wald.
Eine gute Einweisung geht einem gelingenden Naturschutz-Einsatz voraus © Volker Möller, Nationalparkforstamt Eifel

„Dies war schon unser zweiter Corporate Volunteering Einsatz für den Nationalpark Eifel: Mit insgesamt 56 Mitarbeitenden der fünf Schwesterfirmen ISCC (International Sustainability and Carbon Certification), Meo Carbon Solutions, GRAS (Global Risk Assessment Services), 4C Services und Climate Pal, reisten wir erneut von Köln aus an, um unsere Tastaturen gegen schwereres Arbeitsgerät zu tauschen. Von den Park-Rangern wurden wir mit Handschuhen, Sägen und Zangen ausgestattet und darüber aufgeklärt, welcher Art Bäume wir damit zu Leibe rücken sollten – und warum. Um unseren heimischen Laubmisch-Urwald im Nationalpark wiederherzustellen, machten wir uns also daran, gebietsfremde Bäume, das heißt Douglasien und Küstentannen, auszurupfen, abzuzwacken und zu fällen. Das Wetter spielte zum Glück mit, hatte es während unserer Anreise noch aus Kübeln gegossen, so blieben wir im Wald mit Ausnahme von ein wenig Nieselregen weitestgehend trocken. Und nach der monatelangen Trockenheit des Sommers 2022 hießen wir den Regen sogar willkommen. Wir haben es genossen, diesen Tag in der Natur zu verbringen, die klare Waldluft zu atmen, über den Laubwald zu lernen und gemeinsamen Einsatz für den „Urwald von morgen“ zu zeigen. Vielen Dank für diesen großartigen Tag. Wir kommen sicherlich auch noch ein drittes Mal wieder!“
ISCC System GmbH

 

Biosphärenreservat Rhön: Neuer Zaun am Moorsee schützt Vögel und Amphibien

Vier Erwachsene stehen mit Brettern und Werkzeug an einem halb fertigen Bretterzaun, im Hintergrund Wasser und Wald.
Halbzeit – der alte Zaun ist abgebaut, der neue nimmt schon Form an © Annett Nowotny

„Es waren gelungene drei Tage, die wir im Biosphärenreservat Rhön verbringen durften. Das Wetter hat es sehr gut mit uns gemeint und so konnte gleich am ersten Tag mit den Abrissarbeiten des alten Lattenzaunes und dem Aufräumen alter abgestorbenen Bäume begonnen werden.  Die neuen Bretter und Balken lagen in einem Container, der erst einmal abgeladen und mit dem alten Zaun wieder beladen werden musste.
An Tag zwei wurden dann von einem Bagger die neuen Pfosten eingebracht und von uns ausgerichtet. Danach ging es dann ans Befestigen der Riegel und parallel dazu das Anschrauben der Schwartenbretter. Das stellte sich als nicht ganz so einfach heraus, da die Natur nun einmal nichts gerade „herstellt“. So benötigten wir auch noch den dritten Tag für diese Arbeiten.
Herr Will, für uns gleich der Arnold, war ein unglaublich kompetenter und freundlicher Ranger. Genau der richtige Mann an der richtigen Stelle. Er liebt seine Arbeit und ließ uns das gleich bei einer kleinen Wanderung am ersten Tag ins Moor spüren.
Alles in allem hat alles gepasst und unsere Mitarbeiter sind am Montag wieder hoch motiviert zur Arbeit erschienen. Es war eine willkommene Abwechslung zu unserer sonstigen Arbeitswelt im Büro.“
RPGeo Ingenieurbüro für Geotechnik

 

Naturpark Barnim: Dem Entdeckerpfad am Barnim Panorama eine Frühjahrskur verpasst

Zwei Erwachsene mit Arbeitshandschuhen arbeiten an einer Wand aus Weidengeflecht.
In Teamarbeit und mit Geschick setzen die Engagierten einen Weidentunnel instand © Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH

„Sich gemeinsam ehrenamtlich zu engagieren, ist für uns als Team eine Herzensangelegenheit. Dieses Jahr hatten wir – das Kommunikations- und Nachhaltigkeitsteam des Getränkeherstellers Coca-Cola Europacific Partners Deutschland – im Naturpark Barnim die wunderbare Möglichkeit dies zu tun, indem wir zusammen unter Leitung des Rangers den Entdeckerpfad in Wandlitz instandgesetzt haben. Von ihm wurden wir nicht nur mit allen benötigten Arbeitsmaterialien versorgt, er hat auch viele spannende Einblicke in die Natur und Umwelt gegeben. Es war ein schönes Gefühl, gemeinsam für eine gute Sache aktiv zu sein. Das hervorragende Wetter und die Versorgung mit Kaffee und Tee vor Ort haben den Tag zusätzlich abgerundet. Vielen Dank noch einmal an den Naturpark Barnim, dass wir dieses tolle Projekt unterstützen konnten. Wir würden ein gemeinnütziges Engagement im Naturpark Barnim jederzeit weiter empfehlen.“
Pia Seidl, Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH

 

Nationalpark Hainich: Nationalpark-Gäste rasten nun noch schöner

Gruppe aus 8 Personen vor und neben einem hölzernen Picknickplatz mit Bedachung, davor Bauholz auf dem Boden liegend
Halbzeit beim Bau des Picknickplatzes im Nationalpark Hainich – hochmotiviert geht es weiter © Cornelia Otto-Albers

„Wir hatten eine tolle Zeit im Nationalpark Hainich, mein Team und ich wurden wunderbar aufgenommen, der stellvertretende Revierleiter und sein Team hatten alles bestens vorbereitet, so dass wir nach einer sehr interessanten Parkführung direkt mit unserer Tätigkeit starten konnten. Die nahe gelegene Unterkunft war ein weiterer Vorteil, da wir in 5 Minuten fußläufig am Einsatzort waren. Darüber hinaus hatten wir noch Glück mit dem Wetter, dass uns jeden Tag mit strahlendem Sonnenschein verwöhnte. Insgesamt eine großartige, produktive Erfahrung mit netten Menschen und tollem Teambuilding.“
Oliver Ballreich, Salesforce

 

 

Naturpark Barnim: Einsatz auf der Orchideenwiese

„Ich wohne ganz in der Nähe des heutigen Einsatzortes und kenne das Briesetal – aber bis heute wusste ich nicht, dass hier seltene Orchideen wachsen. Dass das Mähen der Orchideenwiesen zum Erhalt der Arten beiträgt war mir gänzlich neu. Es ist schön heute für so einen wichtigen Zweck gearbeitet und geholfen zu haben.“
Jessica Wolbert, Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH

 

Zwei Frauen binden dünne Äste an Schnüren aneinander
Trainees der Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH engagiert im Naturpark Drömling © Stephanie Morgner

Naturpark Drömling: Gegen Kälte hilft… Freiwilligenengagement

Freiwilliges Engagement kann auch in der Winterzeit stattfinden. Das bewiesen acht Trainees der Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH während eines firmeneigenen „Social Days“ im Naturpark Drömling.

„Es hat alles wunderbar geklappt und wir hatten jede Menge Spaß bei unseren Tätigkeiten. Als wir ankamen, hat schon ein warmes Feuer auf uns gewartet, an dem wir uns auch während des Tages immer wieder aufwärmen konnten. Ansonsten haben wir, abgesehen von der Kälte, einen traumhaften Wintertag erwischt – mit viel Sonne und frischer Luft. Nachdem wir angekommen sind, wurden wir gleich in zwei Gruppen aufgeteilt, eingewiesen und haben losgelegt. Das Schneiden und Bündeln von Weidenruten, die als Nahrungsgrundlage für Biber dienen und somit zum Erhalt der lokalen Vegetation beitragen, war auf jeden Fall eine angenehme Abwechslung zum Büroalltag. Alles in allem ein sehr gelungener Tag. Ich denke ich spreche im Namen aller, wenn ich sage, dass wir uns schon sehr auf unseren nächsten Social Day freuen.“
Clara Hasselbring, Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH

 

 

Nationalpark Eifel: Handarbeit für den Waldboden

Eine Gruppe Erwachsener mit Arbeitshandschuhen, Holzpfählen und großen Hammern sitzt und steht an einem Hang im Wald.
21 fleißige Helferinnen und Helfer aus einem Kölner Unternehmen erfreuten sich bei Sonnenschein der körperlichen Arbeit im Nationalpark Eifel unter fachkundiger Leitung von Clemens Scory (unten links) und Harald Grieff (unten rechts) © Nationalparkverwaltung Eifel/A. Simantke

Sie tauschten Büro gegen Blätterdach, Tastatur gegen Schubkarre und Vorschlaghammer: 21 Mitarbeitende des Kölner Zertifizierungsunternehmens ISCC System GmbH kamen für einen Tag in den Nationalpark Eifel, um sich im Rahmen eines „Corporate Volunteering“-Einsatzes im Naturschutz zu engagieren. Sie verschlossen teilweise einen ehemaligen Entwässerungsgraben – eine Maßnahme, die dem Ziel dient, den natürlichen Wasserhaushalt des Waldbodens wieder herzustellen. Für eine naturnahe Entwicklung der Laubwälder im Entwicklungsnationalpark Eifel ist dies eine wichtige Voraussetzung. Unter fachkundiger Anleitung der Ranger der Nationalpark-Holzbauwerkstatt hieß es Erde schaufeln, klopfen und Pfähle spitzen. Eine deftige Brotzeit zu Mittag gab wieder Energie.

Die Teilnehmenden waren mit viel Engagement dabei. Schließlich diente die Aktion auch der Teamentwicklung und: „Es ist so schön einmal draußen zu arbeiten, besonders wenn es etwas so Sinnvolles ist, was auch sofort zu sehen ist“, war Teilnehmerin Myriel Camp begeistert. Auch in ihrem Arbeitsalltag befassen sich die Mitarbeitenden mit dem Thema Nachhaltigkeit.

 

Freiwillige der Peak Performance Produktion AB arbeiten auf einer Wiese. Im Hintergrund sieht man die Berge.
Freiwillige der Peak Performance Produktion AB beim Almschwenden mit schönem Ausblick auf die Landschaft der Biospärenregion Berchtesgadener Land © Tomaschek/Teufel

Biosphärenregion Berchtesgadener Land: Hoch hinauf für den guten Zweck

Für sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Peak Performance Produktion AB ging es Firmennamen-entsprechend hoch hinauf: in die Biosphärenregion Berchtesgadener Land zum Almschwenden. Was das ist? Almschwenden ist das händische Entfernen von aufkommenden Gehölzen und sogenannten Weideunkräutern auf einer Alm, um die Bergwiesenlandschaft als wertvollen Lebensraum für seltene Pflanzen und Tiere zu erhalten.

Das Ergebnis nach zwölf Stunden Arbeit, auf zwei Tage verteilt, kann sich sehen lassen: Eine Fläche von etwa 15.000 m² ist geschafft. Und wenn eine Pause von der anstrengenden Arbeit anstand, waren leckeres Essen und die fantastische Aussicht die beste Belohnung. Ebenso beeindruckt war das Peak Performance-Team von den vielen Informationen über das Gebiet, die Pflanzen und Tiere, die sie von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Biosphärenregion-Verwaltungsstelle und der betreuenden Almführerin während der Einsatztage bekamen. Teilnehmer Sierk Tomaschek von Peak Performance Produktion AB meint im Rückblick auf den Corporate Volunteering-Einsatz zufrieden: “Ich denke, dass es nicht unser letzter Einsatz war.“

 

Naturpark Taunus: Synpulsianer legen sich für den Naturschutz ins Zeug

Mehrere Männer schaufeln einen Graben für ein Drainagerohr
Das Synpulse-Team verlegt Drainage-Rohre auf einem Natur-Zeltplatz © Synpulse

„An einem Freitag, den 13. machten sich 42 Tatkräftige der Synpulse Management Consulting Deutschland auf, um im Naturpark Taunus zwei Tage mit anzupacken. Auf der Tagesordnung standen das Legen einer Drainage für den Jugendzeltplatz Kammerforst sowie das Errichten eines „Benjeswalls“ im Naturschutzgebiet Eschbacher Klippen. Hoch motiviert und dem Regen sowie einer kleineren Buspanne zum Trotz, erreichte das Team im Rahmen eines Corporate Social Responsibility Firmenausfluges seinen Einsatzort. Leider wurde an diesem Tag schnell klar, dass die unwetterartigen Regenfälle es an diesem Tag ummöglich machten, den Einsatz zu beginnen. Diese Tatsache lies die Einsatzbereitschaft des Synpulse Teams jedoch nur weiter steigen.

Also zweiter Tag, neues Glück: Bei Sonnenschein und noch höherer Motivation den versäumten Tag mit 200% Einsatz wieder aufzuholen, ging es mit den bereitgestellten Werkzeugen und unseren zwei erfahrenen Guides aus dem Naturpark ans Bäume fällen, Sträucher schneiden und Löcher für die Drainage buddeln. Besonders unsere Kollegen auf dem Jugendzeltplatz hatten mit besonderen Bedingungen zu kämpfen, standen sie doch teils Knöcheltief im Wasser. Die Frage warum eine Drainagenlegung für den Zeltplatz von unermesslicher Wichtigkeit war, stellte sich ab diesem Moment niemand mehr. Trotz des verregneten Starts am Freitag, konnte sich das Endergebnis in beiden Teams sehen lassen. Ein circa 100m langer Benjeswall sowie eine Drainage von ca. 20m war entstanden. Am Ende des Einsatzes wurde unser hungriges Team noch von Susanne Weidert-Horn und ihren Kollegen mit Kuchen und Leckereien vom Grill verwöhnt. Natürlich durfte dort die regional typische „Grüne Soße“ nicht fehlen. Mit immernoch leicht verschlammten und glücklichen Gesichtern traten wir den Heimweg an. Neben dem Ziel etwas für den Naturschutz zu leisten, stand für uns auch der Team Building Aspekt im Zentrum. Schnell war klar, dass so ein Tag zusammenschweißt. Am Ende waren sich alle Synpulsianer einig: ‚Es gibt kein schlechtes Wetter, wenn die Motivation stimmt.‘ Vielen Dank an den Naturpark Taunus. Wir kommen gern wieder.“

 

Mann schlägt mit großem Hammer Pflock in den Waldboden
Mitarbeiter der Firma Salesforce erneuern einen Weg © Oliver Ballreich

Drei Tage Nationalpark Harz: Teamarbeit für den Naturschutz

Fünf Kollegen von Salesforce, drei Tage im Harz und ordentlich zu tun – ein Rückblick

„Der Einsatz im Nationalpark Harz hat meinem dezimierten Team und mir sehr gut gefallen. Sogar Petrus hatte ein Einsehen und hat uns vor Orkan und Regen weitestgehend verschont. Die Aufnahme und Betreuung vor Ort durch Herrn Schwerdt waren großartig und die Arbeit unter Anleitung der Waldarbeiter war eine willkommene Abwechslung zu der normalen Tätigkeit am PC bzw. Schreibtisch. Es hat uns ein gutes Gefühl gegeben, etwas an Mutter Natur, wie es ein Mitglied des Teams so schön sagte, zurückgeben zu können. Auch die „Afterwork-Programme“ mit Vorstellung des Nationalpark-Konzepts und der Besuch des Luchsgeheges inkl. Fütterung waren absolute Highlights. Wir können uns gut vorstellen, das Gleiche nochmal oder Vergleichbares an anderer Stelle zu tun. 2018 kommt bestimmt.“
Oliver Ballreich, Salesforce

 

Naturpark Taunus: Picknickplatz wieder fit für die nächste Saison

15 Tatkräftige der ING-DiBa nehmen Muskelkater in Kauf – Ausflügler und Igel werden es danken

Gruppe in Arbeitskleidung vor Wald
Geschafft und zufrieden mit dem Ergebnis © ING-DiBa

„Nachdem die erste Aufgabe des Tages, den Picknickplatz Weiherbach nahe Eppstein im Taunus zu finden, von 15 Kollegen der ING- DiBa erfolgreich bewältigt wurde, ging es um 10 Uhr morgens im Rahmen des Corporate Social Responsibility-Einsatzes daran, den Platz von Müll zu befreien, die Flächen zu mulchen, sowie Unkraut und andere Pflanzen zurückzuschneiden, um u.a. die Zufahrt für Nutzfahrzeuge wieder benutzbar zu machen.
Während zwei Kolleginnen beim Müllsammeln insgesamt 6 große Säcke füllten und etliche benutzte Grillroste einsammelten, die von vorigen Besuchern einfach auf dem Gelände liegengelassen worden waren, schnitten andere im Team meterhohe Brombeersträucher und weitere Gewächse zurück, die den Blick auf das Hinweisschild „Ende der Liegewiese“ morgens noch komplett verdeckt hatten.
Mithilfe unserer beiden erfahrenen Guides konnten wir schon bis zur Mittagspause gemeinsam viel erreichen. Mittags wurden wir dann von Susanne Weidert-Horn und ihrem Kollegen mit Würstchen, Folienkartoffeln und anderem Grillgut verpflegt.
Auf dem wieder freigelegten Gelände, das einzelne Teammitglieder anschließend abwechselnd mulchen durften, wurden nachmittags zum Abschluss noch drei sogenannte „Igelhäuser“ aus Ästen, Laub und Erde errichtet, die den Tieren im Winter bei Minusgraden einen geschützten Ort zum Überwintern bieten.
Unser Ziel war es, dass der Picknickplatz Weiherbach für Ausflügler wieder attraktiver und besser nutzbar zu machen. Der Einsatz hat uns viel Spaß bereitet und wir denken gern (auch noch nach Abklingen des Muskelkaters, den die ungewohnte Tätigkeit einigen Kollegen in den darauffolgenden Tagen beschert hat) an den Tag im Naturpark Taunus zurück.“
Nina Sammann, ING-DiBa